Maxim Webster
2014-09-25 13:21:13 UTC
Moin,
ich glaube, ich hatte das Thema schonmal angerissen, aber die Antworten sind mir nicht mehr präsent. Zum Hintergrund: Ich hab meinen "Heimserver" erneuert. Also erstmal in Hardware, das bisherige System muß noch migriert werden. Migration in dem Kontext kann auch heissen: Neuinstallation mit Daten-Wiederherstellung aus dem Backup.
Wie bisher handelt es sich um eine Linux-Maschine mit minimalem Host-OS (Ubuntu 14.04), welche via libvirt/kvm-qemu weitere, virtuelle Maschinen betreibt. Einsatzszenario:
* Datei-Server (SAMBA)
* Print-Server (CUPS)
* Medien-Server (DLNA)
* Spiele-Server (MIN)
* Tüftel-Maschine
Außerdem überlege ich mir immer noch, ob ich nicht einige, extern gehostete Dienste (blog, cloud) hinter die inzwischen dickere Leitung ins eigene Haus zu legen (das wären dann WEB-SERVER)
Jetzt stehe ich (wieder) vor der Frage, wie ich die VMs schneiden soll. Aktuell habe ich 3:
* vm1: SAMBA und DLNA Server (500GB)
* vm2: Minecraft (8GB)
* vm3: Tüftel (16GB), läuft temporär.
Ich habe keine Management-VM und der CUPS-Server ist direkt auf dem Host installiert (ist ein USB Drucker und irgendwie schien mir das doof mit der USB Reinreichung)
Was mich so ein bisschen stört, ist die fette "Verbundmaschine", welche nicht nur die Daten via CIFS bereitstellt, sondern den Medien-Anteil der Daten per DLNA verfügbar macht. Auch, wenn der Cloud-Server (ownCloud) dazukommen würde, müsste er eigentlich in diese VM (da dort die Daten sind).
Wie kann man das alternativ lösen? Hat es sinn eine dedizierte VM zu erstellen, welche - ähnlich einem NAS - nur die Daten bereitstellt und dann weitere VM diese via CIFS, Cloud oder DLNA anbieten? Wo kann man eine sinnvolle Grenze ziehen, müsste doch die "Daten-VM" bereits auf NFS oder CIFS/Samba setzen, damit weitere VMs auf die Daten zugreifen können.
Ich bin für Anregungen dankbar.
Gruß
Maxim
ich glaube, ich hatte das Thema schonmal angerissen, aber die Antworten sind mir nicht mehr präsent. Zum Hintergrund: Ich hab meinen "Heimserver" erneuert. Also erstmal in Hardware, das bisherige System muß noch migriert werden. Migration in dem Kontext kann auch heissen: Neuinstallation mit Daten-Wiederherstellung aus dem Backup.
Wie bisher handelt es sich um eine Linux-Maschine mit minimalem Host-OS (Ubuntu 14.04), welche via libvirt/kvm-qemu weitere, virtuelle Maschinen betreibt. Einsatzszenario:
* Datei-Server (SAMBA)
* Print-Server (CUPS)
* Medien-Server (DLNA)
* Spiele-Server (MIN)
* Tüftel-Maschine
Außerdem überlege ich mir immer noch, ob ich nicht einige, extern gehostete Dienste (blog, cloud) hinter die inzwischen dickere Leitung ins eigene Haus zu legen (das wären dann WEB-SERVER)
Jetzt stehe ich (wieder) vor der Frage, wie ich die VMs schneiden soll. Aktuell habe ich 3:
* vm1: SAMBA und DLNA Server (500GB)
* vm2: Minecraft (8GB)
* vm3: Tüftel (16GB), läuft temporär.
Ich habe keine Management-VM und der CUPS-Server ist direkt auf dem Host installiert (ist ein USB Drucker und irgendwie schien mir das doof mit der USB Reinreichung)
Was mich so ein bisschen stört, ist die fette "Verbundmaschine", welche nicht nur die Daten via CIFS bereitstellt, sondern den Medien-Anteil der Daten per DLNA verfügbar macht. Auch, wenn der Cloud-Server (ownCloud) dazukommen würde, müsste er eigentlich in diese VM (da dort die Daten sind).
Wie kann man das alternativ lösen? Hat es sinn eine dedizierte VM zu erstellen, welche - ähnlich einem NAS - nur die Daten bereitstellt und dann weitere VM diese via CIFS, Cloud oder DLNA anbieten? Wo kann man eine sinnvolle Grenze ziehen, müsste doch die "Daten-VM" bereits auf NFS oder CIFS/Samba setzen, damit weitere VMs auf die Daten zugreifen können.
Ich bin für Anregungen dankbar.
Gruß
Maxim