Kay Martinen
2018-02-17 21:57:37 UTC
Hallo
Was setzt ihr so als Virtualisierungs-Server für den Heimeinsatz ein?
Ich überlege ob und wie ich von einem Proliant DL360G5 (derzeit
ProxMoxVE 4.2) umsteigen kann auf eine kleinere und sparsamere Hardware
die außerdem Wohnungs-kompatibel (Flurschrank) ist.
Der Proliant hat 2 Quadcore Xeons mit vt-x (aber ohne vt-d) 12GB RAM und
ca. 150 GB Diskspace (Raid-1 gesichert) und läuft derzeit meist mit ca.
4 VMs und langweilt sich derzeit.
Soll(te) nicht so bleiben. Heißt: 2-4 kleine VMs mehr (ipfire, BSD und
DOS, Altes Win9x, W2k oder XP zum spielen) und 2-3 Desktops (Linux, Win7
oder ???) sollten schon noch dazu kommen können.
Der Ersatz müßte in jedem Fall in etwa gleich ausgestattet sein - mit
vt-d wäre aber gut. Will sagen 16-32 GB RAM sollte er schon fassen und
mindestens 4-6 S-ATA Slots bieten. Da man m.W. die CPU-Kerne mehr
überbuchen kann als den Speicher denke ich an einen einzelnen Quadcore
(oder gibt es auch 2 Dualcore mit aufrüstoption auf Quad?) sollten es
wohl sein. Oder wie sind eure Erfahrungen?
Gehäuse und Laufwerke für den Kleinen Start wären wohl da, die Frage ist
welche Kombination aus Board, CPU und RAM 24/7 superstabil läuft, wenig
strom braucht und nicht so arg teuer ist. Das neuste muß es nicht sein.
Und da es in der Wohnung stehen soll braucht es auch keine Fernwartung
(IPMI o.a) mehr, aber Hardware-sensoren die unter linux ordentlich
ausgelesen werden können müssen schon sein.
Habt ihr da Vorschläge für mich, und könnt sagen was die Drei
Komponenten zusammen so kosteten?
Kay
Was setzt ihr so als Virtualisierungs-Server für den Heimeinsatz ein?
Ich überlege ob und wie ich von einem Proliant DL360G5 (derzeit
ProxMoxVE 4.2) umsteigen kann auf eine kleinere und sparsamere Hardware
die außerdem Wohnungs-kompatibel (Flurschrank) ist.
Der Proliant hat 2 Quadcore Xeons mit vt-x (aber ohne vt-d) 12GB RAM und
ca. 150 GB Diskspace (Raid-1 gesichert) und läuft derzeit meist mit ca.
4 VMs und langweilt sich derzeit.
Soll(te) nicht so bleiben. Heißt: 2-4 kleine VMs mehr (ipfire, BSD und
DOS, Altes Win9x, W2k oder XP zum spielen) und 2-3 Desktops (Linux, Win7
oder ???) sollten schon noch dazu kommen können.
Der Ersatz müßte in jedem Fall in etwa gleich ausgestattet sein - mit
vt-d wäre aber gut. Will sagen 16-32 GB RAM sollte er schon fassen und
mindestens 4-6 S-ATA Slots bieten. Da man m.W. die CPU-Kerne mehr
überbuchen kann als den Speicher denke ich an einen einzelnen Quadcore
(oder gibt es auch 2 Dualcore mit aufrüstoption auf Quad?) sollten es
wohl sein. Oder wie sind eure Erfahrungen?
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strom braucht und nicht so arg teuer ist. Das neuste muß es nicht sein.
Und da es in der Wohnung stehen soll braucht es auch keine Fernwartung
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Komponenten zusammen so kosteten?
Kay
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Sent via SN (Eisfair-1)
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