Paul Muster
2015-10-02 19:46:10 UTC
Tach z'ammen,
hier[tm] steht eine kleine SAN-Infrastuktur verteilt über zwei
Standorte. FC-Switches 1a und 1b und Storage 1 am Standort 1,
FC-Switches 2a und 2b und Storage 2 am Standort 2.
#
[Hosts Standort 1] # [Hosts Standort 2]
| | # | |
[ FC-Switch 1a ]==|====\ [ FC-Switch 2a ] |
| | # \ / | |
| | # X | |
| [ FC-Switch 1b ]===/ \==|==[ FC-Switch 2b ]
| | # | |
| | # | |
[Storage 1] # [Storage 2]
#
Jeder Host hängt jeweils mit einem Link an jedem der beiden örtlichen
Switches. Die Switches hängen am örtlichen Storage und sind mit den
Switches am anderen Standort verschaltet.
Es gibt _keinen_ "SAN-Kopf", der Daten über die Standorte hinweg auf das
jeweils andere Storage spiegelt.
Nun soll ein VMware-Cluster aufgebaut werden, in dem FT und vMotion zur
Verfügung stehen. Damit soll eine vollständige Standortredundanz _auf
VMware-Ebene_ geschaffen werden. (Standortredundanz _auf
Applikationsebene_ in den VMs, z.B. DRDB oder irgendwelche
Datenbank-Clusterlösungen, ist nicht gefragt.)
Wie macht man das nun? "Möchte" man eine 10GE-Verbindung zwischen den
VMware-Hosts schalten und mit vSAN arbeiten? Oder gibt es auch elegante
Varianten, bei denen man darauf verzichten kann? Irgendwie geschickt die
LUNs überkreuz mounten, die Querlinks sind ja da?
Würde mich über Denkanstöße sehr freuen.
Danke & viele Grüße
Paul
hier[tm] steht eine kleine SAN-Infrastuktur verteilt über zwei
Standorte. FC-Switches 1a und 1b und Storage 1 am Standort 1,
FC-Switches 2a und 2b und Storage 2 am Standort 2.
#
[Hosts Standort 1] # [Hosts Standort 2]
| | # | |
[ FC-Switch 1a ]==|====\ [ FC-Switch 2a ] |
| | # \ / | |
| | # X | |
| [ FC-Switch 1b ]===/ \==|==[ FC-Switch 2b ]
| | # | |
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[Storage 1] # [Storage 2]
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Jeder Host hängt jeweils mit einem Link an jedem der beiden örtlichen
Switches. Die Switches hängen am örtlichen Storage und sind mit den
Switches am anderen Standort verschaltet.
Es gibt _keinen_ "SAN-Kopf", der Daten über die Standorte hinweg auf das
jeweils andere Storage spiegelt.
Nun soll ein VMware-Cluster aufgebaut werden, in dem FT und vMotion zur
Verfügung stehen. Damit soll eine vollständige Standortredundanz _auf
VMware-Ebene_ geschaffen werden. (Standortredundanz _auf
Applikationsebene_ in den VMs, z.B. DRDB oder irgendwelche
Datenbank-Clusterlösungen, ist nicht gefragt.)
Wie macht man das nun? "Möchte" man eine 10GE-Verbindung zwischen den
VMware-Hosts schalten und mit vSAN arbeiten? Oder gibt es auch elegante
Varianten, bei denen man darauf verzichten kann? Irgendwie geschickt die
LUNs überkreuz mounten, die Querlinks sind ja da?
Würde mich über Denkanstöße sehr freuen.
Danke & viele Grüße
Paul